Eine künstliche Pathologie. Über 50 Künstler/innen besuchte ich mit einem Koffer, der die nötige Utensilien enthielt, um eine Kopie ihres Ohres zu gewinnen. Anschließend legte ich die in Gummi gegossenen Künstlerohren in die mit Unterschrift der Künstler/innen beschrifteten Apothekenflaschen und stellte die Sammlung in eine Glasvitrine. Sammlung von Künstlerohren. Abdruck aus Gummi in Apothekenflaschen einlegelegt, Vitrine 100 x 100 x 20 cm, 1996